I am back home! My friends of the village have given me a fantastic welcome. It was the culmination of a journey, in which I experienced so many signs of kindness and sympathy. Fiona and Gavin of Sea View Café in Borth-y-Gest treated me to Champagne and sandwiches, which I really enjoyed as out of excitement I had hardly eaten anything. BBC Wales prepared a good-humoured television report for the evening news, which captured the spirit of the cheerful event.
As I drove across the Welsh mountains this morning, I was mesmerised by the stunning views on Snowdon and Cnicht. All of a sudden my grandparents came to my mind. How could they ever have imagined that their little tractor would make such a journey, along the Rhine River, through Cologne, into Belgium, right through the centre of Brussels, across the Channel, through London, Windsor, Coventry, Birmingham and now over the lofty heights of the Welsh mountains. All through the journey I had experienced moments when I felt my late Uncle German sitting on the passenger seat, teaching me driving and watching over me. The previous owners of my tractor travelled with me.
I have written so much, so I want to close this Blog here. Except, I have to express so much gratitude that I could go on for pages. So, representative for the many I will just list what comes to my mind spontaneously. I would like to thank those who gave me smiles and other signs of encouragement and interest, those who stayed in touch with me by text or email, those who helped me with technical advice, kind people on campsites and sympathetic journalists. I am very relieved that no accident happened as a result of me driving at low speed. I am aware that my prolonged absence was difficult for some people, for whom I was not available over the past four weeks. And then, and this is difficult to put in words, throughout my journey and even before during the period of preparation, I felt guided by an invisible power. Whatever I was worried about came right, often through what appeared to be happy accidents. In that sense I always felt that there was a blessing on my adventure.
There is a saying in German: Wenn Engel reisen, lacht der Himmel (when angels travel heavens will smile, i.e. the sun is shining). I had only three days with some rain – I leave the conclusion to you!
Ich bin wieder zu Hause. Meine Freunde aus dem Dorf bereiteten mir eine fantastische Begrüßung. Dies war die Krönung einer Reise, auf welcher ich so viele Beweise von Freundlichkeit und Wohlwollen erfahren habe. Fiona und Gavin vom Sea View Café in Borth-y-Gest verwöhnten mich mit Champagner und belegten Broten. Diese genoss ich sehr, da ich vor lauter Aufregung den ganzen Tag über fast nichts gegessen hatte. BBC Wales stellte einen heiteren Fernsehbericht für die Abendnachrichten zusammen. Dieser fing die fröhliche Atmosphäre gut ein.
Als ich heute Morgen über die walisischen Berge fuhr, war ich von der hinreisenden Aussicht auf die Berge Snowdon und Cnicht fasziniert. Plötzlich kamen mir meine Großeltern in den Sinn. Wie hätten sie sich jemals vorstellen können, dass ihr kleiner Traktor einmal eine solche Reise machen würde, dem Rhein entlang, durch Köln, nach Belgien, dann geradewegs durch Brüssel, über den Ärmelkanal, durch London, Windsor, Coventry, Birmingham und nun über die Höhen der walisischen Berge. Während der ganzen Reise erfuhr ich immer wieder Augenblicke, in denen ich meinen verstorbenen Onkel German neben mir auf dem Beifahrersitz spürte, wie er mich Fahren lehrte und auf mich aufpasste. Die früheren Besitzer des Traktors fuhren mit mir mit.
Ich habe schon so viel geschrieben, dass ich mit meinem Blog hier zu Ende kommen möchte. Und doch, ich muss noch so viel Dank aussprechen, dass ich noch seitenweise weiterschreiben könnte. Deshalb möchte ich stellvertretend für so Viele nur die nennen, die mir spontan in den Sinn kommen. Ich möchte mich bedanken bei all denen, die mir zulachten oder mich in anderer Weise aufmunterten und Interesse zeigten; bei denen, die mit mir über Email oder SMS in Verbindung blieben; bei denen, die mir technisch zur Seite standen; bei freundlichen Menschen auf Campingplätzen und bei wohlmeinenden Journalisten. Ich bin sehr darüber erleichtert, dass meine langsame Geschwindigkeit zu keinen Unfällen führte. Ich bin mir auch bewusst, dass meine lange Abwesenheit für manche Menschen schwierig war, da ich ihnen vier Wochen lang nicht zur Verfügung stand. Und schließlich, und dies ist schwer in Worte zu fassen, während meiner ganzen Reise, und schon vorher in der Vorbereitungsphase, fühlte ich mich von einer unsichtbaren Macht geleitet. Was immer mir auch Sorgen bereitete, kam zu einem guten Ende, oft durch scheinbar glückliche Zufälle. In diesem Sinn hatte ich immer das Gefühl, dass auf meinem Abenteuer ein Segen lag.
Es gibt ein Sprichwort: Wenn Engel reisen, lacht der Himmel. Ich hatte nur drei Regentage – ich überlasse es Ihnen, welche Schlussfolgerung Sie daraus ziehen wollen.